Workshops | critical knowledge!

Unsere Workshops

Mit Critical Knowledge durch optimiertes Training unter Verwendung von modernsten Materialien zu einer kompetenten Erstversorgung.

Stop The Bleed®

– Save a life!

Zielgruppe: Mindestalter 18 Jahre, Privatpersonen, Firmen, Vereine, Behörden
Beschreibung: Verletzte können innerhalb von 3-5 Minuten verbluten. Die Zeit bis professionelle Rettungskräfte vor Ort sind beträgt in Österreich durchschnittlich aber 8-12 Minuten! .
Starke Blutungen stehen noch immer an erster Stelle der vermeidbaren Todesursachen außerhalb des Krankenhauses. Dieser zertifizierter Kurs befähigt die Teilnehmenden zur effizienten Versorgung von lebensbedrohlichen Blutungen mittels modernen Materialien und Techniken.

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Ein adäquates Erste-Hilfe-Training für Jägerinnen und Jäger ist aus verschiedenen Gründen wichtig: Unfälle im Revier: Bei der Jagd besteht immer ein gewisses Verletzungsrisiko. Es kann zu Schnittverletzungen, Stürzen, Schussverletzungen oder anderen Notfällen kommen. Ein angemessenes Erste-Hilfe-Training ermöglicht es Jägerinnen und Jägern, schnell und effektiv auf solche Situationen zu reagieren und Verletzungen angemessen zu versorgen, bis professionelle medizinische Hilfe eintrifft. Abgeschiedene Umgebung: Jagdgebiete sind oft abgelegen und fernab von medizinischen Einrichtungen. Es kann eine beträchtliche Zeit vergehen, bis Rettungskräfte eintreffen. Ein solides Erste-Hilfe-Training versetzt Jägerinnen und Jäger in die Lage, in solchen abgeschiedenen Gebieten lebensrettende Maßnahmen zu ergreifen und die Zeit bis zur Ankunft von Hilfe zu überbrücken. Verantwortung gegenüber Mitjägern: Jägerinnen und Jäger sind oft Teil einer Jagdgesellschaft. Im Falle eines Notfalls liegt es in ihrer Verantwortung, Erste Hilfe zu leisten und die Sicherheit und das Wohlergehen ihrer Mitjäger zu gewährleisten. Durch ein angemessenes Erste-Hilfe-Training sind sie in der Lage, in solchen Situationen besonnen zu handeln und potenziell lebensbedrohliche Situationen zu bewältigen. Wildunfälle: Jägerinnen und Jäger können auch mit Wildunfällen konfrontiert sein, bei denen Personen oder Tiere verletzt werden. Ein entsprechendes Erste-Hilfe-Training ermöglicht es ihnen, angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um die Verletzungen zu versorgen und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Jagdethik: Ein wichtiger Aspekt der Jagdethik ist es, verantwortungsvoll mit erlegtem Wild umzugehen. Im Falle einer erfolgreichen Jagd ist es wichtig, das Tier schnell und human zu versorgen. Ein Erste-Hilfe-Training für Jägerinnen und Jäger kann ihnen helfen, die nötigen Fähigkeiten zu erlernen, um das erlegte Wild angemessen zu behandeln und eine qualitativ hochwertige Wildbretversorgung zu gewährleisten. Zusammenfassend ist ein adäquates Erste-Hilfe-Training für Jägerinnen und Jäger von großer Bedeutung, um in Notfällen angemessen reagieren zu können, die Sicherheit der Mitjäger zu gewährleisten, in abgeschiedenen Gebieten Hilfe zu leisten und verantwortungsvoll mit erlegtem Wild umzugehen. Es trägt dazu bei, die Risiken und Folgen von Verletzungen während der Jagd zu minimieren und das Wohlergehen aller Beteiligten zu sichern.

Jagdlicher
Lebensretter

Zielgruppe: Jägerinnen und Jäger wie auch Gehilfen
Beschreibung: JägerInnen und Jäger gehen ihrer Tätigkeit oft alleine oder auch mit Kollegen im unwegsamen Gelände nach. Oftmals auch in Revieren ohne Handyverbindung und abseits schnell zu erreichbaren Verbindungslinien für nachfolgende Einsatzkräfte.
Lerne im Workshop lebensbedrohliche traumatische Jagdverletzungen effizient zu versorgen und somit Leben zu retten.

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Erste Hilfe für Waffenträger Sicherheit am Schießstand bzw. an der Schießstätte: Unfälle können immer passieren, selbst bei sorgfältiger Einhaltung der Sicherheitsvorkehrungen. Wenn es zu einer Schussverletzung kommt, ist es entscheidend, dass Waffenträger vor Ort schnell und effektiv reagieren können. Eine fundierte Erste-Hilfe-Ausbildung ermöglicht es ihnen, die Verletzung angemessen zu versorgen, Blutungen zu kontrollieren und die Überlebenschancen des Verletzten zu erhöhen. Schnelle Reaktion: Im Falle einer Schussverletzung ist eine sofortige Reaktion von entscheidender Bedeutung. Verantwortungsvolle Waffenträger, die eine umfassende Erste-Hilfe-Ausbildung absolviert haben, sind in der Lage, schnell zu handeln und angemessene Maßnahmen zur Blutstillung und Versorgung der Verletzung zu ergreifen, während sie auf professionelle medizinische Hilfe warten. Spezifisches Wissen: Schussverletzungen erfordern oft spezifisches Wissen und Fähigkeiten zur Versorgung. Eine fundierte Erste-Hilfe-Ausbildung für Schussverletzungen vermittelt

Shooting Range
- Lifesaver

Zielgruppe: SportschützInnen, Schießstätten-Personal
Beschreibung: Werde ein "Guardian Angel"- Leiste deinen Beitrag zur Sicherheit an den Schießstätten und rette womöglich Leben!
Nach dem Wiederholen des notwendigen theoretischen Basiswissen der Ersten Hilfe liegt der Fokus des Workshops auf das Versorgen von Schuss-, Stich-, Querschläger- und Schnittverletzungen an der Schießstätte. Dabei werden neben den herkömmlichen Produkten des Erste Hilfe Kastens vorrangig moderne Erste-Hilfe Materialien ausgebildet und verwendet.

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Thin Blue Line
- Lifesaver

Zielgruppe: Angehörige von Polizei und Justizwache
Beschreibung: Der Standart 16 stündige Erste Hilfe Kurs für dich zu wenig, um mit guten Gewissen den Dienst zu verrichten? Willst du einen Einblick in die taktische Medizin und in fordernden Situationen sicher eine effiziente Erste Hilfe leisten können?

Dieser Workshop wurde speziell für die Bedürfnisse von bewaffneten Einsatzkräfte konzipiert. Das Ziel des Workshops ist, dass du in Stresssituationen eine effiziente Erstversorgung unter Verwendung von modernen Medizinprodukten nicht nur für Kollegen und Zivilisten, sondern auch an dir selbst leisten kannst.

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Active First
Responder - A

Zielgruppe: Mindestalter 18 Jahre, Privatpersonen

Beschreibung: Willst du deine Ersten Hilfe Kenntnisse zielgerichtet auffrischen und mit modernen Materialien eine effiziente Erste Hilfe bei Traumaverletzungen leisten?

Bei diesem Workshop wird dein bestehendes Erste-Hilfe Grundlagenwissen aufgefrischt. Darauf wird dann spezifisches Wissen über lebensbedrohliche traumatische Verletzungen aufgebaut. Der Fokus des AFR-A liegt am finden und Versorgen von lebensbedrohlichen Blutungen unter Aufrechterhaltung offener Atemwege, Unterkühlungsprävention und einer professionellen Übergabe an die folgenden Rettungskräfte.

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Active First
Responder - B

Zielgruppe: Absolvierter Active First Responder - A
Beschreibung: Nach einer kurzen Auffrischung der bisher gelernten Inhalte mittels Trauma-Stationen, wird spezifisches Wissen über spezielle Verletzungsbilder aufgebaut, wie z.B. Versorgungen von Frakturen und Verbrennungen. Der Fokus des AFR-B liegt am Finden und Versorgen multipler Verletzungen mittels Trauma-Checks. Das theoretische und praktische Wissen wird anschließend im Teamrahmen anhand von Kurzszenarien angewendet und gefestigt.

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