"Train as you fight!"
Dies kann beinhalten:
Spezialeffekte durch Licht, Ton, Pyrotechnik, Hochleistungs-nebelmaschine, etc.
Bild- bzw. Videodokumentation während der Übungsphase
Durch eine möglichst realistische Darstellung der Szenerie, im Speziellen die Wunddarstellung, werden die Teilnehmenden im geschützten Rahmen an Extremsituationen herangeführt:
Dies fördert den Stresslevel, sodass im Rahmen der Trainings Coping-Mechanismen erarbeitet werden können und bestehendes Wissen evaluiert wird.
Die Teilnehmenden werden psychologisch bestmöglich auf reale Szenarien vorbereitet, wobei hinsichtlich des Post-Traumatischen-Stress-Syndroms (PTSD) ein besseres Outcome erzielt werden kann.
Durch realitätsnahe Wunddarstellung werden psychologische Barrieren abgebaut, die für das effektive Handeln bei einer Akutsituation hinderlich sind.
Ein realistisches Szenarien-Training fördert die Motivation während des Workshops und kann auch top ausgebildete und trainings- bzw. einsatzerfahrene Teilnehmende an die jeweiligen Leistungsgrenzen bringen.
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